Wider den Fluch

Ein Gecko in einem Terrarium
Bildunterschrift Hauptbild
Ist das hier Torbens Wundermittel?

Nach dem 4:4 gegen Zehlendorf hieß es gegen den angeschlagenen König Tegel nachzulegen. Wie gut, dass sich unsere beiden Topscorer in der unteren Hälfte nach kurzen und sicheren Remisen gut erholt hatten! Torben holte sich schon vorher Hilfe von seinem Spiritanimal (siehe Foto) und damit war es angerichtet für die Überwindung unseres Sonntagsfluches in der zweiten Liga.
Denn: der Samstag verlief traditionell (sofern man nach zwei vorherigen Samstagsspieltagen schon davon sprechen kann - obwohl man einzelne Sonntagsspiele als fast schon äquivalent ansehen könnte) gut. Doch jetzt war Sonntag und der lief traditionell nicht gut (0:4 MP, 0:9 Siege, nicht einmal genug Brettpunkte für ein einzelnes Unentschieden). Aber solche Serien sind dazu da gebrochen zu werden. Die Motivation dafür war jedenfalls hoch.

Ein Torbogen über einer Straße
Das war am Samstag nicht der Siegesbogen, daher ließen wir ihn am Sonntag aus

Es begann auch gut mit einer deutlich weniger problematischen Hinfahrt zum Spielort. So machten wir keinen Umweg und dank einer anderen Verbindung hatten wir auch einen kürzeren Weg. Alle Spieler waren diesmal pünktlich anwesend und es konnte losgehen!

Brett 1, Dennes:

Kaum begonnen, war hier schon wieder Ende. Dennes kam mit einer Eröffnungsüberraschung bewaffnet und glich sofort als Schwarzer aus. Mit einem gut platzierten Remisangebot sicherte er uns einen soliden Start in das Match und sich selbst einen früheren Feierabend (der aus privater Hinsicht besonders gut geeignet war).

Der Rest von uns (oder den Gegnern) hatte weniger friedvolle Intentionen und es entspann sich ein komplizierter Kampf.
Vorne hatte Jakob den Franzosen des Gegners unter Beschuss genommen. David hatte einen an sich zäh wirkenden Italiener, doch machte er schon früh Anstalten, die durch eine Verdopplung in die e-Linie halb-geöffnete f-Linie für Aktivität zu nutzen.
 

Weiß kann in beide Richtungen rochieren
Weiß entscheidet über den weiteren Charakter der Partie

Bei Torben oblag es dem Gegner sich für ruhigere Gewässer (mittels der kurzen Rochade mit oder ohne vorherigem Einschub von c3) oder für wilde Komplikationen (mittels der langen Rochade) zu entscheiden. Der Berliner ist kein Freund der Langeweile und so entstanden hier vertauschte Rochaden, die den Grundstein für eine der spannendsten Partien bildeten.

Jans Gegner sorgte zwar für eine Eröffnungsüberraschung dank trickreicher Zugfolgen, spielte aber in der Folge mindestens nicht den aus menschlicher Sicht geeigneteren Weg. Dann versuchte er, sich mit einem Remisangebot aus der Affäre zu ziehen. Die Erfolgsaussichten davon könnten allgemein angezweifelt werden, aber es half definitiv nicht, dass der Schwarze zuvor ziemlich unnötig einen Bauern geopfert hatte. Mit nicht gänzlich überzeugender Kompensation (und allgemein einem noch ungeklärten Mannschaftskampf) hatte er keine überzeugenden Argumente. Jan spielte weiter und fing an, die Konsolidierung des Mehrbauerns und die Koordinierung/Entwicklung seiner Figuren anzustreben.

Markus gewann sehr schnell in einer symmetrischen Stellung das Läuferpaar, doch der Gegner erhielt eine gewisse Aktivität. Eine wichtige Entscheidung über den weiteren Verlauf der Partie reifte bald heran:

Weiß bietet den Tausch der schwarzfeldrigen Bauern an
Welche Figuren sollen getauscht werden?

Schwarz stehen naheliegend verschiedene Optionen zur Verfügung (Tausch der schwarzfeldrigen Läufer, Übergang in ungleichfarbige Läufer), doch Markus passten beide Wege nicht (selbst wenn diese objektiv noch in Ordnung gewesen wären). Stattdessen schaffte er es, den weißfeldrigen Läufer zu tauschen. Wie? Indem er mit 16...c6!? die Dame befragte. Nach 17.Df3 Lxg5 18.Dxd3 ergab sich eine Stellung, die bei geeigneter Koordination und Aktivierung seiner Figuren dem Schwarzen die besseren Aussicht verschaffen sollte.

Bei Moritz war die Stellung nicht der Anlass zur Sorge (Läuferpaar gegen Springer und Läufer bei symmetrischer Stellung, sogar mehr Raumvorteil), sondern die stetig schrumpfenden Zeitreserven nach der ungewöhnlichen Eröffnungs- und Mittelspielbehandlung des Gegners. Insbesondere, nachdem der Tegeler nicht unerwartet eine Remisofferte ablehnte, musste man sich fragen, ob die Zeitverteilung nicht kritische Ausmaße annehmen würde.

Doch zuerst gab es ein andere Remis:

Brett 4, Felix:

Ich hatte mich mit Absicht aus der bisherigen Zusammenfassung herausgenommen, da es wenig zu berichten gibt. Mein Gegner überraschte mich mit einer nie zuvor von ihm gespielten Variante, die recht schnell in ein Endspiel überging. Dieses ist zwar grundsätzlich eher angenehm für den Weißspieler, aber leider brachte ich nicht mehr den kritischeren Weg aus meinem Repertoire zustande und musste eine Verflachung des Spiels akzeptieren. Der Glaube war gering und als mein Gegner Remis bot, entschied ich mich nach reiflicher Überlegung dazu, anzunehmen (das Nachdenken hatte mich auf der Uhr ins Hintertreffen gebracht, ein Weg den leichten Vorteil in irgendetwas umzuwandeln habe ich nicht gesehen und zuletzt hatte sich der Mannschaftskampf gefühlt in unsere Richtung gewendet).
Spannung sieht anders aus, aber immerhin hatte ich jetzt die Möglichkeit deutlich mehr vom Verlauf des Kampfes mitzubekommen (und mit meinem sehr netten Gegner zu analysieren, etwas dass mir bisher nur einmal so halb geglückt ist).

Zurück zu einer Zwischenübersicht:

Guter Springer gegen schlechter Läufer?
Guter Springer gegen schlechter Läufer?

Bei Jakob hatte sich das Stellungsbild gewandelt. Man könnte meinen, Weiß hat hier eine Traumstellung erreicht, doch es ist nicht so einfach. Der schwarze Läufer ist nicht so schlecht, wie man meinen möchte. Der Tegeler Großmeister setzte hier auch mit 21...d4!? dazu an, über die lange Diagonale für Gegenspiel zu sorgen. Trotzdem sollte man meinen, dass hier die Gefahr für Weiß hier gering ist.

Weiß hat einen Springer geschlagen
Schwarz kann auf verschiedene Arten zurückschlagen. Was bietet sich an?

David hatte hier die Möglichkeit den Charakter der Stellung beizubehalten (Sxf6 oder Txf6), entschied sich aber richtigerweise für die aggressivere, aber auch verpflichtendere Möglichkeit mit gxf6 die Struktur zu ändern und einen mobilen Bauern zu erhalten. Das war so eine richtige David-Stellung und machte mir viel Hoffnung.

Ein weißer Springer auf f8 kann geschlagen werden
Nehmen, aber wo?

Das Chaos bei Torben hatte mir anfänglich Angst um unseren Topscorer gemacht (vor allem, weil dieser nach schnellem Start anfing viel Zeit zu investieren), aber inzwischen hatte Torben dank ziemlich beeindruckender Übersicht (ich habe der Analyse, bevor Stockfish seine Wahrheit bekanntgegeben hat, beigewohnt und Torben hat sehr viel richtige Varianten am Brett berechnet) wieder gut ins Spiel gefunden. Hier gibt es die sichere Variante (19...Dxf8 20.a4 Lb7 mit dynamischen Ausgleich) und, wie Torben erkannte, die komplizierte Variante (19...bxa3!?, basierend darauf, dass der Springer sowieso nicht rauskommt). Noch einmal überlegt und dann wählte Torben lieber höhere Chancen auf eine entschiedene Partie.

Weiß hat einen Bauern mehr, auf der c-Linie stehen sich zwei Türme gegenüber
Weiß hat zwar einen Bauern mehr, hat sich aber noch nicht gänzlich befreit. Zeit, eine Lösung zu finden!

Jan musste sich noch dem Gegenspiel seines Gegners erwehren. Hier investierte er Zeit, um eine Lösung für seine noch nicht ganz entwickelten und koordinierten Figuren zu finden. Dann fand er 21.Tc4! und markierte damit den Punkt, ab dem es eindeutig ein Spiel auf zwei Ergebnisse wurde.

Bei Markus übernahm zwar Schwarz immer mehr das Spiel, aber da Weiß auch keine Schwächen besaß, handelte es sich mehr um einen symbolischen Vorteil. Bei Moritz hatte sich inzwischen auch das Läuferpaar verabschiedet und es stand die Frage im Raum, ob es Moritz mit wenigen Minuten auf der Uhr gelingen würde, einen Weg zu finden zu verhindern, dass sich sein Raumvorteil als Nachteil erweisen würde, wenn Schwarz zum Kontern und Aufbrechen ansetzt.

Die Tendenz war zwar allgemein positiv, aber noch balancierte der Mannschaftskampf auf einem schmalen Grat, mit genügend Potential für den Fall in die Tiefe. Bevor dann die Zeitnotphase wirklich einsetze, gab es eine kleinere Phase der Ruhe vor dem Sturm. Doch dann wurde es an sämtlichen Brettern spannend und ich hätte mich gerne an jedes einzelne Brett gestellt. Stattdessen hastete ich hin und her und merkte, dass das Dasein als Zuschauer auch unglaublich nervenaufreibend sein kann. Würden wir wieder einmal in einer Zeitnotphase eine gute Ausgangslage aus der Hand geben? Würde der Fluch wieder zuschlagen? Oder konnten wir diesmal durchhalten?
Vorhang auf für die Zeitnotphase!

Springer gegen Läufer mit jeweils Dame und Turm
Es ist Zug 37, gleich hat man als Weißer keine Minute mehr. Was macht man?

Bei Jakob war die Ruhe gar nicht so ruhig, denn anfangs dachte ich, dass sich Jakob schön konsolidiert hätte und den Druck langsam erhöhen würde. Im Großen und Ganzen stimmte das auch - bis auf einen kurzen Moment, indem Schwarz die Chance verpasste die lange Diagonal mit tödlichem Effekt zu nutzen.
Inzwischen hängt Schwarz am seidenen Faden. Leider gelang es Jakob hier mit sehr wenig Zeit nicht, den entscheidenden Zug 38.g4! zu finden (worauf 38...hxg4+ 39.Dxg4 Dxd2 40.Dg6+ gefolgt von Tc8 ins Matt läuft und 38...Txf4 überhaupt nicht offensichtlich in gar nichts läuft, sondern nach dem ruhigen 39.Kg3 gefolgt von 40.g5 (oder auch direkt 39.g5) einfach nur schlimm für Schwarz ist, da Weiß schnell den Turm aktivieren kann und es dem schwarzen König an den Kragen geht). Stattdessen stand er "nur" besser nach der Zeitkontrolle, dieses Mal aber ohne sinnvolle schwarze Gewinnchancen.

Auch bei David ging es in die richtige Richtung, ganz ohne einen Schreckmoment. Die Bauern rollten und überrollten den internationalen Meister, bis dieser völlig paralysiert und zurückgedrängt war:

Schwarz hat eine absolute Druckstellung
Es ist nicht mehr wie früher, aber eine gewisse Ähnlichkeit der Kontrahenten ist immer noch ersichtlich

Man schaue sich nur die unterschiedliche Figurenaktivität an, dann weiß man wer hier auf Gewinn steht.

Bei Torben brannte das Brett, aber den Überblick behielt unser Topscorer. Weiße Ideen wehrte er souverän ab und erhöhte den Druck auf Weiß. Schließlich brach dieser zusammen:

Ein Weißer Läufer hängt
Guter Rat ist bereits teuer

Hier zog der Weiße 27.Ld4? wonach Torben das freigewordene Feld auf b8 für den Gewinn des Lb3 nutzte: 27...Db8 fesselt schon indirekt den angegriffenen Läufer und entfesselt sich gleichzeitig selbst. Weiß kann nichts mehr gegen den Läuferverlust machen und nur noch versuchen im Trüben zu fischen. Ein Dauerschach konnte Torben aber leicht abwehren und ging aus der Zeitnotphase mit einer Mehrfigur hervor, deren Verwertung sich der Gegner aber noch berechtigterweise zeigen lassen wollte.

In der Partie von Jan hatte sich am frühzeitigsten der Vorteil gezeigt und es ging mehr darum, in welcher Konstellation er mit diesem nach Zug 40 gewinnen muss. Es gab verschiedene Optionen (Turmendspiel, Turmendspiel mit Springer gegen Läufer, Damen bleiben auf dem Brett, meist jeweils mit 5 gegen 4 oder 4 gegen 4 mit einem c-Freibauern). Was hier am zähesten gewesen wäre könnte ich so nicht sagen, dass was in der Partie kam war jedenfalls folgende Stellung:

Weiß hat bei DT vs DT einen Mehrbauern auf c5
Ohne die Schwächung des schwarzen Königs noch einmal etwas ganz anderes, so hingegen sollte es ein klarer Sieg für Weiß sein

Die Partie bei Markus nahm nur auf den ersten Blick Fahrt auf, als sich Markus einen Freibauern in der d-Linie verschaffte. In der Realität war dieser von Weiß sicher zu blockieren und ohne wirkliche Schwächen war nichts mehr zu erreichen. Ohne klare Ansatzpunkte kam es kurz nach der Zeitkontrolle zu einer Zugwiederholung - Remis. Wirklich etwas verpasst hat Markus nicht, so war es einfach ein sicheres Schwarzremis.

Hinten bei Moritz näherte sich der Gegner auf der Uhr an, genauso aber auch in der Stellung. Das ganze Kartenhaus von Weiß sah schon reichlich wackelig aus. Der entscheidende Moment nahte heran:

Doppelturmendspiel mit Läufer gegen Springer
Schwarz am Zug ist kurz davor seine Ziele zu erreichen. Doch wie schafft man das am Besten?

Hier muss Schwarz nur noch mit den Türmen eindringen und es sieht übel aus für Weiß. Moritz kam hier aber mit dem Schrecken davon, nachdem der Gegner statt des vorbereitenden 35...Ta8 direkt mit 35...axb5 loslegte. Wohl übersehen hatte er, dass nach 36.axb5 Ta8 37.Ta1 die Turmverdoppelung mittels 37...Tba7 keineswegs zum gewünschten Ziel führt: 38.Txa7 Txa7 39.Ld8! und plötzlich sind die schwarzen Bauern schwach. Oder er hatte sein Vertrauen in ein merkwürdig aussehendes Konstrukt gesetzt, was zu folgender Stellung nach der Zeitkontrolle führte:

Eine Fesselung auf der a-Linie
Schwarz hofft auf Ta5 gefolgt von Sc4 (vermutlich nach vorbereitendem Ke8)

Hier könnte Schwarz mit ein bisschen Zeit die Fesselung auflösen und die Bauern gewinnen - aber Weiß spielt ja auch noch mit. Unter dem Eindruck des vorherigen Geschehens nutzte Moritz die Gelegenheit mit 42.Ld8 ins Remis abzuwickeln (42...Txd8 43.Txa3 ergibt ein remises Turmendspiel).
Der Rechner spuckt hier aber entscheidenden weißen Vorteil aus! Zu erreichen ist dieser mit 42.Ke2, was die schwarze Entfesselung mittels Ta5 unterbindet (Le1!). Da sich auch Ta7 verbietet (Ld8!) müsste Schwarz zuerst Ke8 spielen. Dann hat Weiß aber die Zeit mittels Le1-c3 den Ta1 zu decken. Anschließend holt Lb2 den verirrten Springer ab.

Mit den laufenden Partien standen aber trotz der bisherigen 4 Remisen alle Zeichen auf Sieg. Die Zeitnotphase war erfolgreich überstanden! Solange noch niemand seinen Vorteil verwandelt hatte, blieb einer gewisse Restnervösität übrig. Doch natürlich hätte ich mir keine Sorgen machen brauchen. Fast zeitgleich wurden die ersten beiden Sieg erzielt:

Torben zeigte sich der technischen Aufgabe problemlos gewachsen. Mit der Dame provozierte er den entscheidenden Bauernzug, platzierte die verbliebenen zwei Bauern optimal und ergriff dann die sich bietende Chance zum Damentausch. Dank der Vorarbeit hatte der Läufer alles im Griff und als die Bauern fielen, ohne das der letzte schwarze Bauer verloren gehen würde, gab sich der Tegeler IM geschlagen. 5/7 für Torben!

Kurz darauf machte auch David den Sack zu:

Weiß ist dominiert
Schön stehen ist eine Sache, aber man muss auch den Sack zumachen

Nach vorheriger Prophylaxe (man beachte den Kh8!) konnte David hier mittels 45...Tf8 46.Tb1 Sf2! die Entscheidung forcieren, da die Mattdrohung auf h1 eine Qualität kostet. Als der Computer schon die Züge zum Matt herunterzählte, überschritt Weiß auch noch die Zeit, aber gegen die geballte Macht von drei Schwerfiguren wäre auch praktisch nichts mehr drin gewesen.

Jan musste zwar noch eine ganze Weile spielen, ging die Sache aber souverän und methodisch an. Stück für Stück zwang er Schwarz weiter in die Defensive, verstärkte seine Figuren und provozierte mehr Schwächen. Schließlich konnte er geeignet einen Turmtausch forcieren, so dass anschließend der c-Bauer im Damenendspiel nicht mehr aufzuhalten war.

Übrig blieb einmal mehr Jakob, dem man keinen Mangel an Kampfgeist vorwerfen kann. Die Stellung nach der Zeitkontrolle blieb besser, aber es war gerade aus menschlicher SIcht schwierig, dies auch nachzuweisen.

Mit voller Konzentration schaut Jakob aufs Brett
Volle Konzentration, aber leider gibt die Stellung nicht mehr her

Jakob tauschte (wie schon auf dem Foto zu erkennen) die Leichtfiguren und begann den d4 einzukreisen. Damit erreichte er ein Turmendspiel mit Mehrbauer, aber die schwarze Aktivität reichte aus, um nach über 80 Zügen das Remis bei nackten Königen zu erreichen. Jakob war so fokussiert gewesen, dass er sich nicht einmal sicher war, ob wir gewonnen hatten. Das nennt man Konzentration!

Dadurch stand ein deutlicher 5,5-2,5 Sieg zu Buche, der uns in der Tabelle den dritten Platz bescherte. Dem Abstiegsgespenst sind wir damit weitestgehend entronnen (auch wenn sich immer noch Szenarien konstruieren lassen, in welchen wir noch von 4 Mannschaften überholt werden). Jetzt können wir am letzten Wochenende den Kampf um den Aufstieg aufnehmen!

Die Tabelle des Ligaorakels für die zweite Bundesliga Nord
Wenn man das mit dem wahrscheinlichen Abstieg vor dem Beginn der Saison vergleicht, merkt man, wie gut die Saison ist

Der Fluch war gebrochen und mit großer Freude ging es auf die Rückfahrt. Ein erfolgreiches und schönes Wochenende!

Kommentare

T

Das Spirit Animal rockt auf jeden Fall. Der Verlauf des Sonntags auch. So Kaltblüter haben halt die Ruhe wech.

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