1. Mannschaft

Höhen und Tiefen zum Ligastart

Am letzten Septemberwochenende startete die neue Zweitligasaison. Die erste Mannschaft konnte nicht im Lister Turm spielen, weil die nötigen Räumlichkeiten nicht verfügbar waren, dafür konnte nach längerer Suche dank Christian in der Fachhochschule des Mittelstands gespielt werden (immerhin Lister Straße).

Raus aus den Abstiegsrängen - Befreiungsschlag in der 2. Liga

Es ging um einiges an diesem Wochenende. Nachdem wir im letzten Jahr (bzw. vor einem Monat) die eigentlich verpflichtenden Punkte gegen Kreuzberg nicht geholt hatten, standen wir schon unter Zugzwang. Mindestens 2 Punkte gegen Solingens Zweite sollten schon her, damit wir uns von den Abstiegssorgen befreien, die Platz 11 vor der Runde hervorriefen.

Schwarzes Wochenende in der zweiten Liga

Die zweite Liga rief an diesem Wochenende erneut unsere Spieler nach Berlin. Gegen unseren Reisepartner Zehlendorf hatten wir Selbstvertrauen getankt und es war klar: Samstag ist die vorgezogene Kür, am Sonntag wartete die Pflicht. Doch oh weh, wie schon oft genug ist es leichter, wenn man befreiter an die Sache herangehen kann.

Bis zum letzten Zug - ein hart erkämpftes 4-4 in Liga 2

BUTZ! Nach langer und mühsamer Verteidigung im schwierigen Turmendspiel hatten einige der Anwesenden die Partie (und damit den Mannschaftskampf) abgeschrieben. So auch IM Klenburg, der hier mit h5-h6 seinen Bauern siegessicher vorgeschoben hatte, nur um von Tobias Voege mit Txh6! auf den Boden der Tatsachen geholt zu werden.

Nach einigem Nachdenken entschied er sich für das Wahrwerden der Pointe Txh6 PATT, aber auch nach jedem anderen Turmzug geht (nach Tg6+) einer der f-Bauern flöten, wonach die Partie ebenfalls trivial im Remishafen endet. 

Ein letztes Mal Ausrufezeichen setzen - Bundesligafinale in Hannover

15 Runden in der Bundesliga und einmal Heimspieltag. Das sollte dann auch entsprechend genutzt werden, um daraus mehr zu machen, als einfach nur einen Ligakampf mit einer Handvoll Zuschauern. Erfreulicherweise ist uns das gelungen, mit etwa 150 Zuschauern über die beiden Tage verteilt - und das sogar trotz der unglücklichen zeitgleichen Terminierung der lokalen Ligen, die am Sonntag ihren letzten Spieltag hatten.
Ein großes Dankeschön geht raus an alle Beteiligten, die sich dafür engagiert haben, ihre Zeit investiert haben und geholfen haben, dieses Wochenende möglich zu machen!